40.000 offene Ausbildungsplätze waren Ende April gemeldet, so Handwerkspräsident Jörg Dittrich. Die meisten davon in klimarelevanten Berufen, aber auch in der Elektro- und Baubranche. Zur Lösung könne neben der Einwanderung auch die Förderung von Frauen in Vollzeit sowie die Beratung zu beruflicher Bildung in Gymnasien beitragen.
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