Der Düsseldorfer Konsumgüterkonzern, bekannt für Marken wie Pril oder Persil, verkauft seine russische Tochter für umgerechnet 600 Millionen Euro an russische Finanzinvestoren. Der kurz nach Kriegsausbruch angekündigte Rückzug aus Russland hat sich damit über vier Monate länger hingezogen als geplant. Für europäische Unternehmen wird es durch neue Regelungen der russischen Regierung zunehmend schwierig, ihre Geschäftseinheiten zu verkaufen.
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