Der Hausgeräteproduzent erzielte trotz problematischer Lieferketten und Konsumrückgang 2022 mit fast 5,5 Milliarden Euro den größten Umsatz der bisherigen Firmengeschichte. Das Wachstum betrug demnach 12,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Dabei hatte der Export mit 72 Prozent den größten Anteil, vor allem nach Asien, China und in osteuropäischen Ländern. Für 2023 zeigen sich die Märkte derzeit dagegen eher rückläufig.
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