In Bayern werden neuerdings zwei Heißwasserdampfdesinfektionsgeräte an einer Corona-Teststation an der Autobahn getestet. Im Frühjahr hatte die Staatsregierung 31 solcher Geräte für fast eine Million Euro gekauft. Dass Wirtschaftsminister Aiwanger den beauftragten Unternehmer Kiendl persönlich kennt, riecht für den SPD-Landtagsabgeordneten indes nach Vetternwirtschaft.
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