Lars Feld, Vorsitzender der Wirtschaftsweisen, spricht sich aufgrund der aktuellen Krise gegen eine Erhöhung des Mindestlohns aus. Der Deutsche Gewerkschaftsbund hingegen klagt, dass Tariflöhne massiv unterwandert würden und eine neue Studie zeige, dass 2,4 Millionen Beschäftigte um den Mindestlohn geprellt würden.
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